Allgemeines zu meinen Dia-Vorträgen

Von Anbeginn meiner Reisen habe ich immer mit Diafilmen fotografiert, so dass über 6000 Bilder zusammen gekommen sind. Auf Grund vielfacher Anregungen, „endlich mal was aus meinen Bildern zu machen“, entschloss ich mich Ende 2005 dazu, öffentliche Dia-Vorträge zu halten.
So entstanden einige (analoge) Vorträge in Überblenddtechnik.

In meinen Vorträgen erzähle ich verschiedenste Anekdoten / Geschichten zu den Bildern, die allerdings immer der Wahrheit entsprechen und niemals etwas frei Erfundenes. Einzige "Ausnahmen" hierbei sind zitierte Sagen, Legenden, Mythen und der gleichen, die jedoch auch als solche benenne.
Zusätzlich gebe ich aber auch immer noch jede Menge Hintergrundinformationen, auf die ich besonders viel Wert lege. So erzähle ich zu den meisten vorgetragenen Ländern einen kurzen Geschichtsabriss und lasse Zahlen, Daten und Fakten in den frei gesprochenen Text mit einfließen.
Normalerweise lasse ich zu den Bildern passende Musik im Hintergrund laufen und bei den neuesten Vorträgen (ab „Seidenstraße“) spiele ich zusätzlich noch auf der Reise aufgenommene Original-Tonaufnahmen ein.

Momentan bin ich dabei, alle meine Dias einzuscannen um danach die Vorträge neu auf "digital" umzustellen.
Dies ist eine riesige Arbeit und deswegen trage ich gerade auch keine" Multivisionsshows" vor - ist eben noch keiner fertig.
Logischerweise ist deswegen auch kein "Termin" eingestellt und es kann noch zwei bis Jahre dauern, bis die digitalen Vorträge fertig sind.
Die gescannten Dias müssen alle noch digital nachbearbeitet werden. Dabei ändere ich am Bild so wenig wie möglich, um die Authenzität der Aufnahmen zu gewährleisten. Grundsätzlich nehme ich keinerlei Bearbeitungen vor wie Stempeln, Retuschieren und andere Techniken, bei denen das Bild verändert / verfälscht wird. Die Bildbearbeitung beschränke ich ausschließlich darauf, die Bildqualität zu verbessern und die Fotos möglichst identisch und nahe an die während der Aufnahme in Erinnerung behaltene Verhältnisse anzupassen. Auch versuche ich bereits beim fotografieren den optimalen Bildausschnitt zu wählen, so dass ich möglichst keine oder nur minimale spätere Zuschneidung mehr machen muss.

Zeitungsartikel im Schwabo:

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